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  Kryon zu der momentanen Energiequalität 15. Oktober 2011

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Kryon zu der momentanen Energiequalität

15. Oktober 2011


Hier spricht Kryon. Kryon vom magnetischen Dienst. Diese Visitenkarte von mir kennst Du. Aber weißt Du wirklich, wer ich bin? Ich bin derjenige, der mit dem Erdgitternetz gearbeitet hat, es angepasst hat für die Reise von Lady Gaia und die Reise, die Du tust. Kryon, eine Gruppe von Energie, ein Energiewirbel. Bin ich ein Engel, ein Lichtwesen, ein Meister? Was bist Du? Bist Du ein Mensch, ein Engel, ein Lichtwesen, ein Gott, eine Göttin, Meister, Meisterin? Ich bin so wie Du alles, was es gibt. Alles, was existiert, ist die schöpferische Energie, oft auch als göttliche Energie bezeichnet. Die Energie, die entstanden ist, als das ewige, unendliche Nichts sich fragte: Wer oder was bin ich? Es ist eine Bewegung entstanden, um zu spiegeln, wer diese Energie alles ist und was sie ist. So sind die Planeten entstanden, die Sterne, die Universen, die heilige Geometrie überall, die Engel, die Sternenwesen und so bist auch Du entstanden und so bin ich entstanden. Und in jedem Funken dieser Energie ist alles enthalten. Und so kann ich auch mich sehen, wenn ich Dich sehe. Und Du siehst Dich, wenn Du mich siehst und hörst. All das ist auch in Dir. Der Engel, das Sternenwesen, der Meister, der Gott, die Göttin.

Und wenn Du fragst: Kryon, wer bist Du, versuchst Du, mich zu begrenzen. So wie Du Dich begrenzt hast, als Du dachtest, Du seiest ein Mensch, könntest sprechen, lesen, hören, sehen, aber darüber hinaus sei nichts möglich. Es ginge ja mit diesem Körper nicht. Du hast die Essenz in Dir vergessen. Und so versuchst Du jetzt auch mich zu begreifen. Bin ich ein Engel? Bin ich ein Stern? Bin ich ein strahlendes Licht. Wie Du wirble ich durch das Universum, helfe verschiedenen Planeten beim Aufstieg. Es bringt mir Freude. Und ich bin dabei verbunden mit allen anderen, die gerade dienend für die Erde und diejenigen, die meinen sie seien begrenzte Menschen. Ich habe auch mal andere Aufgaben übernommen, so wie Du auch. Vielleicht hast Du ja mal einem Planenten beim Aufstieg geholfen, am Gitternetz gearbeitet, Schwingung erhöht? Vielleicht tust Du dies aber auch gerade jetzt. Bist Du Dir so sicher, dass Du nur ein Mensch seiest?

Lange Zeit hast Du die Idee der Trennung gelebt. Getrennt sein von Gott. Daraus wurde ein Gott im Außen. Übrigens gefällt ihm das Bild mit dem Rauschebart. Es ist eine schöne Energie. Aber sieht Gott so aus? Kannst Du den Gott auch im Regenbogen entdecken? In den Sternen am Himmel? In den Menschen, die Dir begegnen? Und kannst Du ihn in Dir selbst entdecken? Denn auch Du bist ein Spiegel, was diese Energie, die überall ist und einfach nur ist, ausdrückt, wie sie aussieht, was in ihr ist. Wenn diese Energie als das Nichts, als die Leere bezeichnet wird, so ist sie genauso auch das Pendant: Alles, die Fülle. Und so ist alles, was existiert, ein Ausdruck dieser Energie. Und es gibt Lichter, die wissen das noch, die erinnern sich, die sind noch, Du würdest sagen, dicht an dieser Energie in einer sehr hohen Dimension. Aber es geht hier nicht darum, in welcher Dimension Du lebst, in welcher ich lebe und wie viel Dimensionen es überhaupt gibt im Universum. Diese Zahlen drücken nur aus, wie tief jemand mit dieser göttlich-schöpferischen Energie noch verbunden ist, sie in sich fühlt ganz bewusst, sie sehen kann, hören kann, schmecken kann. Und Du hast Dich da auch einst befunden. Nur die Erinnerung ist sehr, sehr blass geworden. Immer mehr hast Du Dich nur als Idee davon entfernt und hast Dich irgendwann in einer Energie wiedergefunden, die für Dich durch die Dichte eher dunkler ist. Und in dieser dichten Energie konntest Du die schöpferische Kraft in Dir nicht mehr fühlen. Hast Dich einsam gefühlt, verlassen, Telepathie hat nicht mehr funktioniert. Und die Wesen, die noch die schöpferische Energie in sich fühlen konnten und sie leben, haben eine so feine Schwingung gehabt für Dich, dass Du sie nicht mehr sehen konntest, nicht mehr hören. Und dann hast Du vergessen, vergessen wer Du bist. Dafür aber etwas entdeckt, was Du auch bist.

Du hast Mut gehabt, in diese dichte Energie einzutauchen. Denn es gehört Mut dazu, Erfahrungen von Angst und Furcht und Schrecken zu machen. So manches Mal habe ich mir zusammen mit anderen Wesen angeschaut in holographischen Feldern, was Menschen auf der Erde erleben. Wie es ist, Angst zu haben, sich zu erschrecken, sich gegenseitig Gewalt anzutun, obwohl man sich eigentlich liebt und der andere auch Du bist. Und wir haben alle gesagt: Es braucht viel Mut, in diese Erfahrung zu gehen.

Und Du hast, um zu sortieren, Konzepte entwickelt auf Erden zusammen mit Deinen Schwestern und Brüdern, Hierarchien, Einordnungen, mitunter auch ein Bewertungssystem. Und es ist lebendig geworden. Es ist ja auch schöpferische Energie und die ist lebendig. Und so haben sich Deine Realitäten geformt. Aber es gab auch Leben, da hast Du hier die Freude verankert. Es sind wunderschöne Melodien auf der Erde entstanden und die haben auch uns erreicht. Wir konnten nicht, in die sehr, sehr dichte Energie hineinsehen. Lange Zeit ist so etwas wie eine Glocke um die Erde gewesen, damit die Erfahrungen ungehindert gemacht werden konnten. Es hatte aber auch zur Folge, dass nur wenige aus anderen Dimensionen hineinschauen konnten. Es hieß, wir sollten Euch in Ruhe lassen. Und wir haben vertraut, dass Ihr irgendwann die Augen aufmacht und wieder fühlt, wer Ihr wirklich seid. Euch erinnert. Wenn das geschieht, lösen sich Schleier auf. Und so kann ich Dir heute begegnen, kann Dich umarmen so wie jetzt. Weil ich mich so freue, Dich zu sehen. Und ich weiß, wenn ich Dich jetzt ansehe, um die Tränen, die Du geweint hast in so mancher Inkarnation, wo Du so verzweifelt gewesen bist, nach Gott gerufen hast. Aber er konnte Dich nicht hören. Weil der Gott, nach dem Du gerufen hast, der ist in Dir.

Wer bin ich? Ein Wunder wie Du. Ist es nicht ein Wunder, dass es Dich gibt, dass es mich gibt? Es gibt so viele Wunder in Deinem Leben auf der Erde. Und es ist schon so, dass gerade die Dinge, die auf Erden nicht in ein Konzept passen, als nicht wirklich angesehen werden. Wunder müssen erklärbar sein. Wenn jemand eine Spontanheilung erfährt, jemand der mit dem Konzept der Medizin auf Erden nicht heilbar gewesen wäre, dann wird immer wieder gerätselt und untersucht, ob irgendwas mit den Akten im Krankenhaus nicht stimmt, falsch diagnostiziert wurde. Dabei ist es doch ein schönes Wunder. Und wie ist dieses Wunder kreiert worden? Durch Vertrauen, durch Mut mitunter, durch Hingabe, durch Liebe. Immer wieder ist die Liebe dabei. Die Liebe zu sich, dem Leben. So geschehen Wunder. Und so empfindest auch Du Dich oft als ein Wunder, wenn Du beginnst, Dich zu lieben. Und wenn sich dann immer mehr Räume in Dir öffnen, Räume die Du in Dir lange Zeit nicht mehr betreten hast, Vertrauen, Hingabe, Neugierde, dann wird die Intuition wach und mit einem Mal beginnst Du zu sehen, was außerhalb der Konzepte liegt. Manchmal in Deinen Träumen, manchmal in den Meditationen und irgendwann auch mit den physischen Augen. Sie haben sich dann angepasst an Deine Wahrnehmung. Oh ja, Dein Körper kann sich umstellen. Wie das geschieht? Wenn Du Deine Wahrnehmung änderst. Und wie das geschieht? Wenn Du beginnst zu entdecken die göttliche Energie in Dir, die schöpferische Energie in Dir. Und da dies dann kein Konzept mehr ist, es keine Formeln gibt, woraus sie besteht, auch keinen linearen Weg, verlieren dann diejenigen, die nicht außerhalb der Konzepte denken wollen, dann den Mut. Denn es ist ein großer Schritt, dieses Sicherheitsgeländer von Konzept, von Einordnung und Erklärung loszulassen. Es ist wie der Fall ohne zu wissen, wohin Du fällst. Aber wenn Du erst einmal dabei bist, wirst Du es genießen und die Glückseligkeit entdecken. Dann wird Energie in Dir freigesetzt. Deine Drüsen verändern sich. Der Fluss in Deinem Gehirn verändert sich. Und Du beginnst zu verstehen. Verstehen auf eine ganz andere Art und Weise. Das nennt man dann Schwingungserhöhung oder Frequenzerhöhung. Und Duz hast einst gewusst, wie es geht. So ist es mir möglich, verschiedene Formen anzunehmen. Ich kann mich Dir als ein Engel mit Flügeln zeigen, als einen Energieball. Was auch immer Du möchtest. Und auch jeder Engel kann seine Form verändern. Es gibt schöne Bilder von Engeln mit Flügeln. Alles, was sie aussagen ist, wie jemand, der sie gesehen hat oder gefühlt hat, sie sich vorstellt. Es ist versucht worden, das Licht und das Feuer in eine Form zu geben. Die Flügel für die Freiheit, sich hin und her bewegen zu können zwischen den Welten, zu kommen und zu gehen. Ja, ein Engel könnte sich so Dir zeigen. Aber eigentlich sind wir alle vor allen Dingen Energie, Licht. Wenn Du vielleicht Deine Merkaba aktivieren möchtest, stellst Du Dir es vielleicht vor wie so ein Flugzeug, wo Du einsteigst mit Deinem Körper oder wie Flügel in Deinem Lichtkörper und suchst den Knopf, wo Du draufdrückst. Manche versuchen dann mit Zahlenschwingungen den Knopf zu aktivieren. Aber darum geht es nicht. Sie aktiviert sich und dreht sich, wenn Du in dem Bewusstsein bist, dass Du mit ihr verbunden bist. Wenn Du mit Deinem Denken, Fühlen in der Schwingung bist wie Deine Merkaba. Leicht, losgelöst. Das ist der Knopf, den Du suchst. Es geht nicht um Formeln, nicht um ein Konzept. Und so ist es für manche Menschen sehr, sehr schwer dann die Idee von Konzepten, Einordnungen, Strukturen loszulassen. Aber erst dann weißt Du wirklich, wer Du bist. Und weißt es dann auch schon wieder nicht. Denn deshalb existieren wir, weil es diese Frage gibt: Wer oder was bin ich? Diese Frage trägt uns von Gedanken zu Gedanken, von Erfahrung zu Erfahrung. Und alles ist ein Ausdruck, eine Antwort. Und jede Antwort, bringt schon wieder die nächste Frage hervor: Wer oder was bin ich? Und es wird nie aufhören. Und Du kennst sicherlich diese Antwort: Ich bin das ich bin. Lange Zeit hat es Dir geholfen, weil in dem „ich bin“ eine sehr starke Energie liegt. Es ist der Motor für die schöpferische Kraft in Dir. Aber wenn sie durch das „ich bin“ einmal angeworfen wurde, dann möchte sie sich ausdrücken. Und deshalb kommt dann schon wieder die Frage: Wer bin ich? Finde Antworten, so viele wie nur möglich.

Und lasse uns einmal Deine Leben betrachten mit dieser Frage: Wer bin ich? Manchmal bist Du sicherlich die Angst, dann aber auch der Mut. Du bist die Verzweiflung, die Enge und die Dunkelheit genauso wie das Licht, die Liebe und die Freiheit. Und nach all diesen Erfahrungen von Schwere geht es jetzt wieder in die leichte Ebene. Und die Angst verbindet sich mit der Liebe, mit dem Mut und der Schrecken löst sich auf.

Im Moment ist die Energie der Auflösung auf der Erde. Auflösung von Konzepten und alten Ideen, die Idee der Trennung, die auch immer noch in Dir ist. Getrennt sein von so vielem, was Dich ausmacht und den rationalen Verstand mit Begrenzung dafür als das Erstrebenswerte anzusehen und das Begreifen darüber und dabei das Herz vergessen, das sehr viel weiter und größer als der Verstand ist. Und wenn Du beginnst, Dein Herz weiter zu öffnen und aus dem Herzen zu sehen und zu verstehen und sich Dein Verstand als ein Ausdruck des Verstehens aus dem Herzen einordnet, dann beginnt sich Deine Wahrnehmung zu verändern. Sie wird weiter und größer, kann über die Grenzen hinaus sehen und Du beginnst, Dich zu verbinden. Und das ist die Zeitqualität, wo es hingeht, sich wieder zu verbinden mit Dir selbst, mit der Liebe, mit Deinen Brüdern und Schwestern auf der Erde. Und diese Zeitqualität der Verbindung ist schon fühlbar auf der Erde. Sie zieht bereits überall ein. Deswegen lösen sich die alten Konzepte und Strukturen auf. Und nicht nur im Großen, Globalen, in der Gesellschaft, sondern auch in jedem einzelnen Leben. Und wenn dies geschieht, rebelliert natürlich all das in Dir, was immer dachte: Ich kann doch gar nichts. Ich bin doch einsam. Ich muss mich doch einordnen. Bisher hast Du immer nur von A nach B gedacht. Und wenn B nicht mehr existiert, wonach richtest Du Dich dann aus?

Und was ist das Selbst mit dem Dir immer wieder gesagt wird, dass Du Dich verbinden sollst? Manche meinen, verbinde Dich mit Dir selbst. Andere verbinde Dich mit Deinem wahrhaftigen Selbst. Wieder andere verbinde Dich mit Deinem göttlichen Selbst. Was ist das Selbst? Es ist ein Aspekt von Dir. So wie Du Dich einst gestreut hast, um Dich in verschiedenen Inkarnationen auszudrücken. Mal als Priesterin, als Bäuerin, als Bettler. So gibt es auch hier und jetzt in Dir verschiedene Selbste. Das Selbst, das der Mut ist. Das Selbst, das die Angst ist. Das Selbst, das die Neugierde ist. Das Selbst, das voller Liebe ist. Das Selbst, das eine wunderschöne Stimme hat und wunderbare Lieder singt. Du bestehst aus so viel und Du bist so viel. Und nur weil Du Dich auf einen bestimmten Teil von Dir konzentrierst, fühlst Du die anderen Teile von Dir nicht. Und dann drückt sich Dein Leben mitunter mit für Dich schwierigen Situationen aus. Mitunter mit Mangel, mit einem Arbeitsplatz, der Dir nicht gefällt. Und wenn Du Dich mit Deinen verschiedenen Teilen in Dir immer mehr verbindest, mit der Freude in Dir, der Freude der schöpferischen Energie, der Liebe, dann verlieren die anderen Selbste an Kraft und die Angst ist nicht mehr so groß, der Mangel nicht mehr und Du drückst etwas anderes aus. So kommt dann auch im Außen Reichtum, Freude und Fülle zu Dir. Und je mehr Du den Weg immer weiter und tiefer nach Innen gehst und Dich dort entdeckst, jeglichen Winkeln in Deinem Herzen kennenlernst, umso leichter wirst Du verstehen, wie man kreiert und erschafft, verbindest Dich wieder. Und so ganz nebenbei erhöht sich Deine Schwingung und Deine Frequenz, beginnen die Merkaba und der Lichtkörper zu vibrieren, Kanäle öffnen sich wieder in Dir und Du beginnst ganz anders zu sehen. Und so lade ich Dich ein, Dir vorzustellen, hier sei ein Raum voller Spiegel, unendlich viele. Und lass uns zusammen von einem Spiegel zum nächsten gehen und schauen, wer Du bist, was wir dort sehen in dem Spiegel. Und vielleicht sind es einfach nur Farben, die Dir im Spiegel entgegenkommen. Schau, hier bist Du vielleicht ganz rosig. Hier bist Du grün und weiß. Hier strahlst Du in Gold. Hier bist Du dunkelblau. Hier in diesem Spiegel siehst Du das Gelb von Dir. Und schau nur weiter, wer und was Du alles bist. Vielleicht siehst Du in einem Spiegel, dass Du malen kannst, wunderbare Bilder in die Welt bringst. In einem anderen Spiegel bist Du vielleicht jemand, der gut mit Geld und Finanzen umgehen kann und die Energie im Geld fühlen kann, es wertschätzt, aber gleichzeitig auch die Gesellschaft, in der Du Dich befindest wertschätzt, die Menschen, die Dir begegnen. Denn das Geld hat heute eine Energie, dass es die Menschen nicht mehr so wertschätzt. Es ist eher damit verbunden, möglichst vielen Menschen wenig zu geben, damit sie unterdrückt werden können. Und fühle mal, wie es ist, jemand zu sein, der mit Geld umgeht, es jemand gibt und es ihm gibt, damit er möglichst viel wert ist und mit dem Wunsch, dass noch ganz viel zu ihm kommt. Denn dieser Mensch, dem Du das Geld gibst so wunderbar ist und Du Dich darin siehst. Dann verändert Ihr Beide Eure Schwingung. Und auch das Geld verändert seine Schwingung.

Und so lösen sich gerade viele Konzepte auf der Erde auf, alte Ideen, die gelebt worden sind. Und ein neues Erfahrungsfeld beginnt, hält bereits Einzug.

Und erinnerst Du Dich vielleicht, welche Aufgabe Du gerne übernommen hattest, um den Menschen und Mutter Erde in diesen Zeiten zu helfen? Oder ging es mehr darum, dass Du Deinen Weg findest? Und das ist genauso wichtig. Denn wenn Du den Weg zu Dir findest und wieder ein Stück weit mehr weißt, wer Du bist, dann öffnet sich ein Weg, den auch andere gehen können. Wenn Du heil bist, können noch Hunderte andere heil werden. Einfach, weil Du einen Weg geöffnet hast. Und auch das ist eine Aufgabe so wie ich die Aufgabe übernommen habe, am Erdgitternetz zu arbeiten, es anzupassen immer wieder und jetzt Dir und vielen anderen Menschen auf der Erde einfach immer wieder erzähle, wer sie eigentlich wirklich sind. Stell Dir mal vor, hier ist ein Raum noch vor Deiner Inkarnation und es ist hier eine Versammlung von ganz vielen lichten Wesen und Du bist eines davon. Und wir wissen schon, dass Lady Gaia beschlossen hat, sie möchte ihre Reise mehr in die lichteren Energien weiter fortsetzen, möchte die Dunkelheit und der Schwere hinter sich lassen. Und jetzt geht es darum, wie können wir ihr am besten dabei helfen und allen, die diese Reise mitmachen. Vielleicht kannst Du jetzt hören, was Du einst gesagt hast, was Du tun wirst. Und wenn Du Dich nicht erinnerst, dann machen wir es so: Ich gebe Dir einen Umschlag. Da drin ist die Erinnerung welchen Dienst Du machen möchtest. Ich gebe ihn Dir. Und ich bitte Dich, leg ihn einfach energetisch jetzt unter Dein Kopfkissen, wo Du nachts drauf schläfst. Und der Umschlag wird sich zum richtigen Zeitpunkt öffnen und den Inhalt in Träumen freigeben. Und es kann geschehen, dass Du ganz klar davon träumst oder dass Du es irgendwann einfach weißt oder aber, dass sich in Deinem Leben etwas verändert und ein neuer Weg für Dich beginnt. Und fühle, wie viel mehr Freiheit in Dir jetzt ist, Leichtigkeit, das was Du brauchst, um durch diese Zeitqualität jetzt zu gehen.

Es gibt immer noch viele Menschen, die gerade in diesen Stürmen an ihren alten Ideen verzweifelt festhalten, versuchen zu ignorieren, dass sich etwas Neues öffnet. Und oft ist da einfach Angst. Angst, sich selbst weiter zu entdecken, loszulassen von dem, was sie bisher meinten, wer sie sind, die Macht loszulassen, das Beherrschen und das Kontrollieren. Aber nur dann wenn Du dies loslässt, kannst Du Freiheit erfahren. Freiheit von den alten Ideen und Konzepten. Und es wird auch nicht mehr lange möglich sein, um diesen Schritt drum herum zu kommen. Immer mehr kommen dadurch Situationen in den Leben Einzelner einfach ins Stocken. Es geht nichts mehr. Und das, was dann weiter führt, ist der Schritt, sich tief mit dem Herzen zu verbinden und dem was dort so lange geschlafen hat, um dann die Freiheit zu fühlen und zu leben jenseits aller Strukturen und Konzepte. Die Freiheit ist in Dir, nicht außerhalb.

Und es wird bis zu dem nächsten großen Wendepunkt auf der Erde bei 11-11-11 noch sehr viel stürmischer mitunter werden. 11-11-11, dieser Tag ist ein Moment, wo Du einmal innehalten kannst. Gerade weil so viele Menschen auf der gesamten Erde ihn feiern, werden die Energien untereinander sich alle verbinden und damit verstärken. Und wenn Du an diesem Tag innehältst, ihn mit anderen feierst, so kann in Dir dabei so etwas wie eine Verschiebung stattfinden, hinweg von dem, was sich gerade so alles auflöst, hin zu dem, was kommt. Und je stärker Du Dich fühlen kannst in Dir und um Dich weißt, wer und was Du bist, Dich erinnerst, umso leichter wirst Du die Zeiten jetzt erleben, wo sich alles sehr schnell verändert. Und es kommt schon bald der Moment, da wird die lineare Zeit keine Wirkung mehr auf der Erde haben. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft werden zu einem Moment. Und dann werden sich Gedanken und Gefühle, die mit den Gedanken verbunden sind, rasant manifestieren, eine Form annehmen. Und bis dahin hast Du aber verstanden, wie Du dann als ein lichtes Wesen wieder ganz bewusst Formen manifestierst. Denn schau, Du bist genauso wie ein lichtes Wesen wie ich. Du bist genauso die Liebe, die auch in mir schwingt. Sie ist auch in Dir.

Und wenn sie heute Abend ein Stück mehr wach geworden ist und ich Dich jetzt gerade sehr verwirrt habe, weil Du dachtest, Du seiest begrenzt, so freue ich mich.

Und bevor ich gehe, möchte ich Dich nochmals umarmen und mit meiner Umarmung ein paar Sorgen, die Du nicht mehr brauchst, Vorstellungen von Begrenzungen, die Du nicht mehr brauchst, mitnehmen. Du bist wunderbar. Du bist voller Schönheit. Du bist voller Freude und Reichtum. Du bist ein wunderbarer Ausdruck der schöpferischen Energie.

Und ich bedanke mich bei Dir für die Einladung heute Abend.

Ich bin Kryon.

Copyright: Blandina Soya Shivi Gellrich – Lichtarbeiterin
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Kryon zu der momentanen Energiequalität 15. Oktober 2011
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