SaLuSa - Freunde des Lichts, Wandel der Erde, Botschaften aus den Sphären des Lichts
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 Wer ist Mike Quinsey?

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BeitragThema: Wer oder was ist die Galaktische Förderation?   Wer ist Mike Quinsey? Empty28.06.11 20:17

Um zu verhindern, dass die interdimensionalen dunklen Kräfte - dessen Existenz sich viele von uns nur schwer vorstellen können - die Galaxis weiter ausbeuten und erobern, wurde vor rund 4.5 Millionen Jahren die sogenannte Galaktische Föderation gegründet.

Bestehend aus vollbewussten Gesellschaften aus den Sternenkonstellationen Lyra, Zwillinge, Krebs und Sirius. Das Vega-System im Sternbild Lyra zählt als die Wiege aller menschlichen galaktischen Zivilisationen, und so wie wir Menschen stammen auch unsere derzeitigen Kommunikationspartner die Sirianer vom Wasserprimaten ab und gelangten vor etwa 7,3 Millionen Jahren im Vega-System zu jener vollen Empfindungsfähigkeit, wie wir sie heute haben.

Bis heute ist die Galaktische Föderation ständig gewachsen und so besteht sie inzwischen aus über 200.000 Sternen-Nationen und Sternen-Ligen. Jede dieser Zivilisationen ist mit der modernen Raumfahrt vertraut und so gelangen sie jederzeit zu den verschiedensten Orten im Universum und stehen natürlich in Kontakt miteinander.

Während etwa sechzig Prozent von ihnen aus den verschiedensten intelligenten Lebensformen, wie zum Beispiel Reptil-, Frosch- oder Bärenartigen Wesen bestehen, so ist der restliche Teil weitestgehend menschlicher Art.

Alle 24 regionalen Konzile werden aus dem Hauptquartier im Vega-System der Galaktischen Föderation koordiniert. Das für uns zuständige regionale Konzil ist auf dem vierten Planeten des Sirius B-Systems angesiedelt wo auch die Große Blaue Loge der Schöpfung beheimatet ist, welche die höchste Achtung in unserer Galaxis genießt. Die menschliche Zivilisation des Sirius B zählt heute zu den Säulen der Galaktischen Föderation in dieser Galaxis.
Unsere Nachbarn stellen sich vor:

ANDROMEDANISCHE STERNNATION

Zu den bekannten Zivilisationen und Mitgliedern der Galaktischen Föderation gehört unter anderem die „ANDROMEDANISCHE STERNNATION“, sie wurde vor ca. 3,5 Millionen Jahren in die Galaktische Föderation aufgenommen.

Sie stammen aus der Andromeda-Konstellation und ihre Entfernung entspricht 150 bis 4.000 Lichtjahre. Ihre Lebensform ist von humanoider Art und somit ist ihr physisches Erscheinungsbild ähnlich den Erdmenschen. Üblicherweise tragen sie die traditionelle mehrfarbige Uniform der Galaktischen Föderation. Andromedaner bestehen aus zwei Erdmensch-Grundtypen: Der erste ist ein Kaukasier, der zwischen dem sogenannten “nordischen“ Typ (blonde Haare, blaue Augen, helle Haut) und dem “Mittelmeer-Typ“ (hell- bis dunkelbraunes Haar, graue bis braune Augen, gebräunte Haut) liegt. Der zweite ist ein typischer Orientale mit dunklem Haar, dunklen asiatischen Augen und in der Hautfarbe variierend von sehr hellem bis zu dunklem braun. Die Augen aller Andromedaner sind etwas größer als die der Erdmenschen. Die Lippen sind schmal und fast ein wenig rosa in ihrer Farbe, während die Ohren etwas tiefer an der Kopfseite liegen und auch etwas kleiner sind. Die Hände und Füße sind zart in ihrer Erscheinung mit langen Fingern und Zehen.

Die Männer variieren in der Größe zwischen 1,70 m und 2,12 m. Die Frauen sind zwischen 1,63 m und 1,93 m groß. Andromedanische Frauen sind bekannt für ihre verlockende Energie und ihre dralle Figur.

Zu ihren besonderen Charakterzügen und Fähigkeiten zählt die Galaktische Föderation ihr beherrschen aller Formen wissenschaftlicher Arbeitfelder.

Ihr Schlafbedarf ist nach ca. 2 Stunden pro Tag gedeckt.

Sie sprechen eine Sprache, dessen Dialekt im Klang variiert von spanisch und italienisch bis zu einem klangreicheren und fließenden Tonfall.

Andromedanische Raumschiffe bewegen sich in ihrer Form zwischen ihren traditionellen sombrero-ähnlichen Erkundungsschiffen, die etwa 15 m bis 20 m messen, und ihren linsenförmigen kleinen atmosphärischen Kommandoschiffen, die bis zu 805 m lang sein können.


STERNNATION DER ANNANUKI

Übersetzt: „Die dem Licht Zugewandten". Diese Bedeutung kommt den Annanukis zu, seit diese sich im Jahre 1995 eben diesem zuwandten und in die Galaktische Föderation aufgenommen wurden.

Nach Übermittlungen durch Heidi Streidl sind die Annanukis auf die Erde gekommen, um der Menschheit nun in die „5.Dimension“ zu verhelfen, jenen Weg den sie vor uns gegangen sind. Es ist ihr Interesse, aber auch Teil der Forderung der Galaktischen Föderation bei der Vertragsunterzeichnung 1995, uns dabei zu unterstützen unsere Angststrukturen zu transformieren. Es soll eine Wiedergutmachung an die Menschen auf der Erde für die Knechtschaft unter der Herrschaft der vormaligen "Anunnaki" sein. Uns so bitten uns die Annanuki eindinglich ihre Unterstützung positiv zu verstehen, ihre Zusammenarbeit und ihre Bemühungen demzufolge anzuerkennen und anzunehmen. Das Volk der "Anunnaki" bestand in der dunklen Zeit, so wie jetzt auf der Erde, aus einem Teil von dunklen Kräften und einem Teil von hellen Kräften. Das Dunkle überwog. Jetzt sind alle Wesenheiten der Annanuki dem Licht zugewandt. Die Annanuki fühlen sich, nachdem sie jetzt im Licht leben, tief beschämt über ihre Vergangenheit. Diese dunklen Seelenaspekte hat jetzt jeder Annanuki bei sich transformiert.

Ihre Lebensform ist ebenfalls humanoider Art mit menschenähnlichem Aussehen. Von der Erscheinung her sind die Männer ca. 2,00 m bis 2,50 groß und sie unterscheiden sich durch den dunklen Typ und den hellen Typ. Der dunkle Typ: dunkelbraunes bis schwarzes Haar und mittel- bis dunkelblaue Augen.

Der helle Typ: mittelblondes bis dunkelblondes Haar und hellblaue Augen. Die Haare werden lang getragen. Die Lippen sind schmal bis halbvoll.

Die Frauen sind ca. 1,80 bis 2,20 m groß. Der Typus der Frauen ähnelt dem der Männer, jedoch gibt es überwiegend bei den Frauen noch rötliche Typen. Die Kopf- und Körperform ist dem der Erden-Menschen sehr ähnlich.

Die Kleidung oder Uniform der Annanuki gleicht den Roben der Päpste auf der Erde. Sie sind rot und mit schmalen goldenen und silbernen Streifen abgesetzt. Bei Männern und Frauen werden meist lange Kleider getragen. Das Oberteil ist eng anliegend und der Rock ist in Falten gelegt. Der Gürtel ist eine etwas breitere Schärpe, die ebenfalls mit goldenen und silbernen Streifen abgesetzt ist. Der Grund für dieses Aussehen der Uniform ist eine Wiedergutmachung an die Menschen und an die Kirche. Die Kirche konnte ihre Aufgaben durch das Einwirken der dunklen Mächte nicht nach den göttlichen Aspekten ausführen und war nicht in der Lage, nach den Glaubenssätzen von Gott/Göttin zu leben. Die dunkle Macht war immer allgegenwärtig.

Zu ihren besonderen Fähigkeiten gehört die meisterhaft psychologische Strategieführung. Sie haben besonderes Wissen im Bergbau und in der Genetik der Menschen, der Tiere und den Pflanzen. Sie haben jetzt beratende Funktionen in der Galaktischen Förderation. Ebenso haben sie ein großes Wissen im Planen und Bauen von Kriegswaffen. Es ist dazu ausdrücklich zu sagen: nicht für eigene Zwecke, sondern nur zur Verteidigung der Galaktischen Förderation. Kriegswaffen wurden in der Galaktischen Förderation schon seit einem sehr langen Zeitraum nicht mehr verwendet.

Ihr Schafbedarf ist mit täglich 4 bis 6 Stunden gedeckt.

Die Form ihrer Raumschiffe ist ähnlich die der „Untertassen“ und haben einen Durchmesser von 100 – 200 m. Die Mutterschiffe messen etwa das Doppelte.


DIE ARCTURIANISCHE KONFÖDERATION


Die Arcturianische Konföderation wurde vor ca. 3,75 Millionen Jahren in die Galaktische Föderation aufgenommen. Sie sind auf dem Stern Arcturus im Sternbild des Bootes beheimatet. Ihre Entfernung etwa 36 Lichtjahre und ihre Lebensform ist eine pferdeähnliche Form.

Die Arcturianer sind von ihrer physischen Erscheinungsform her eine hochentwickelte Spezies der Gattung Säuger und erinnern stark an Pferde. Der Körper ist ziemlich schlank und hochgewachsen mit einem leicht ausgebildeten Pferdekopf. Die Hautfarbe liegt zwischen Vanillefarben und einem dunklen Braun. Arcturianer besitzen eine Mähne vom Kopf bis zum unteren Ende des Nackens und einen extrem dünnen Schwanz, der nur leicht an einen Pferdeschwanz erinnert. Die Hände enden in 4 Finger, die sehr lang, geschmeidig und extrem dünn sind. Die Arme, Beine und der Körper haben eine sehr muskulöse Erscheinung. Die Augen der Arcturianer sind viel grösser als die der Erdmenschen und sind entweder hellblau oder dunkelbraun. Die Ohren entsprechen etwa denen eines Pferdes, sind aber kleiner und mehr gerundet als die Ohren ihrer irdischen Gegenstücke. In der Größe messen männliche Arcturianer zwischen 2,31 m und 2,64 m. Arcturianerinnen bewegen sich zwischen 2,11 m und 2,49 m Größe.

Zu ihren berühmten Charakterzügen und besonderen Fähigkeiten in der Galaktischen Föderation gehört ihre meisterhaftes Beherrschen der Zeit (galaktische Kalender u.s.w.) und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in Wissenschaft und Philosophie.

Sie kommen gewöhnlich mit 1 bis 2 Stunden Schlaf aus.

Ihre Sprache in sehr klangvoll und klingt ähnlich wie chinesisch oder vietnamesisch.

Die Raumschiffe der Arcturianer bewegen sich zwischen tauchglockenförmigen Aufklärungskreuzern, die einen Durchmesser von 12,2 m bis 22,9 m haben bis zu linsenförmigen interplanetarischen Kommando-Mutterschiffen die eine Länge von über 22,5 km messen.


STERNNATION VON BELLATRIX


Die Sternennation von Bellatrix war einst Mitglied der Orionliga und das Hauptquartier der früheren Allianz dieses Sektors. Ihre Aufnahme in die Galaktische Föderation geschah im Jahre 1995. Ihr Wohnsitz ist einer der hellsten Sterne in der Orion-Konstellation, dies ist der helle Stern rechts über dem Oriongürtel und entspricht einer Entfernung von etwa 112,5 Lichtjahren.

Die Lebensform ihrer Hauptspezies ist ein dinoider-reptoider Mischtyp, welcher aus der Konstellation des Schützen vor ca. 25 Millionen Jahren ausgewandert ist. Ihre Erscheinungsform ist sehr schuppig und knöchern. Der obere Teil des Kopfes ist umgeben von einem großen knöchernen Kamm. Grosse rote oder matt gelbe Augen (die an denen der Erdreptilien erinnern) sitzen vorne genau über und zu beiden Seiten der sehr kleinen Nase. Der Mund hat dünne Lippen, die von einer Seite des Kopfes bis zur anderen verlaufen. Ohren existieren praktisch nicht: nur andeutungsweise gibt es sehr weiche 7,62 cm große Kreise zu beiden Seiten des Kopfes genau hinter den Augen. Die Haut ist schuppig wie die eines Krokodils und grün, gelb, braun oder rot im Farbton. Ein kleiner knöcherner Kamm verläuft auf der Rückenmitte und ist mit dem größeren Kamm auf dem Kopf verbunden. Die Spezies geht aufrecht. Die dünne Hand hat sechs lange klauenartige Finger. Die Füße haben fünf Zehen, die in kleinen sehr scharfen Krallen enden. Sehr kleiner Schwanz, dick wie der eines Krokodils, setzt sich nur an den Füßen fort. Die männliche Spezies ist kleiner als die weibliche. Die Männer sind zwischen 2,44 m und 3 m, die Frauen zwischen 2,60 m und 3,10 m.

Zu ihren bekannten Charakterzügen und Fähigkeiten gehören große diplomatische Fähigkeiten und Führungsqualitäten. Über die vergangenen sechs Millionen Jahre verantwortlich für die gesamten alliierten Streitkräfte dieses Sektors der Milchstraße.

Ihr Schlafbedarf ist nach etwa 5 bis 8 Stunden gedeckt.

Ihre Sprache ist sehr grob und kehllautartig, angereichert mit tiefen Knurr- und Zischlauten.

hre Erkundungsschiffe sehen wie Tautropfen und Käfer aus, sie messen in der Länge von 30,5 m bis 122 m. Ihre Mutterschiffe messen von 1,6 km bis 640 km und sehen aus wie große Kaulquappen.


DIE GROßE STERNENUNION DES CENTAURUS

Centaurus trat vor etwa 1,1 Millionen Jahren der Galaktischen Föderation bei und stammt aus dem gleichnamigen Sternbild Centaurus. Dieses liegt zwischen den Sternbildern Lupus und Vela. Es ist bestens bekannt wegen seines hellsten Sterns, das Dreiersternsystem des Alpha Centauri (auch bekannt als Rigel Kentaurus). Einer des Dreiergestirns ist Proximi Centauri, der mit seinen 4,3 bis 1.000 Lichtjahren der naheste bekannte Stern zu unserer Erde ist.

Die Centaurier beherbergen eine homanoide und auch reptoide Lebensform. Das physische Erscheinungsbild des humanoiden Centaurier erinnert völlig an uns Menschen, so wie sie jetzt auf der Erde leben. Der Mann ist sehr muskulös und wohlproportioniert mit blondem, braunem, schwarzem oder rotem Haar. Die Augen sind entweder leicht asiatisch in ihrer Form, oder sie sind mehr gerundet und dann braun, schwarz, blau grün oder haselnussfarben. Die Größe reicht bei Männern von 1,80 m bis 2,4 m. Die Hautfarbe ist entweder sehr dunkelbraun oder ein leicht getöntes weiß. Die Frauen sind ebenfalls wohlproportioniert aber weniger muskulös und können in der Größe von 1,65 m bis 2,10 m. Der zweite und damit reptoide Centaurier hat einen sehr schuppigen, echsenähnlichen muskulösen Körper. Seine Hautfarbe ist entweder grün- und blaufleckig oder rot- und grünfleckig. Die Hände sind schmaler als die von Menschen und haben sechs Glieder, die an ihren Enden rasiermesserscharfe runde Klauen haben.

Die weibliche Spezies ist mit ihren knapp 2,40 m etwas größer. Zu ihren Charakterzügen und bekannten Fähigkeiten gehört, dass sie große Strategen sind und oft als Verbindungsberater der Föderation tätig sind. Die Centaurier zeichnen sich dadurch aus, dass sie Gruppen verschiedener Lebensformen zusammenbringen und sie ihre Ziele auf höchst friedvolle und harmonische Weise erreichen.

Nach 2 bis 4 Stunden ist ihr Schlafbedarf gedeckt.

Die humanoide Sprache ist recht guttural (kehllautartig) ähnlich dem deutschen, aber tonal klingend wie chinesisch. Die reptoide Sprache ist extrem kehllautartig und angereichert mit Lauten, die für uns Menschen nur schwer nachzusprechen ist.

Ihre Schiffstypen können von uns am Erdhimmel gesehen werden, wovon der erste Typ ein Allzweck-Erkundungsschiff ist. Er ist glockenförmig mit einem großen linsenähnlichen kreisförmigen Flügel, welcher an der Unterseite angebracht ist. Er misst etwa 14 m im Durchmesser und etwa 9,10 m in der Höhe. Der zweite Typ, ein Kommandoschiff ist zigarrenförmig mit einer schmalen Ausbuchtung in der Mitte und dieses ist schätzungsweise über 60 m lang.


DIE KONFÖDERATION FORMALHAUT


Diese neutrale Sternnation ist ebenfalls im Jahre 1995 in der Galaktischen Föderation als Mitglied aufgenommen.

Ihre Heimat ist der hellste Stern in der Konstellation von Piscus Austrinus (die südlichen Fische). Piscus Austrinus liegt zwischen den Konstellationen von Aquarius und Grus und etwa 23 Lichtjahre von der Erde entfernt. Es gibt zwei Arten von ihnen. Erstens eine humanoide Gruppe von Rebellen aus den Plejaden, die Formalhaut vor etwa 250.000 Jahren kolonialisiert haben und jetzt auf Formalhauts drittem und viertem Planeten zu finden sind. Zweitens eine kleine dinoid-reptoide Gruppe von Bellatrix im Orion, die den zweiten Planeten in diesem Sonnensystem vor etwa 200.000 Jahren besiedelt haben. Die beiden Parteien gründeten diese Konföderation nach einer Reihe von verheerenden Kriegen, die vor etwa 20.000 Jahren zu Ende gingen.

In ihrem physischen Erscheinungsbild ist die erste Art von Formalhauts Humanoiden stark erinnert an den sogenannten " nordischen" Typ von Ets. Sie sind meist blond mit sehr blauen, haselnussbraunen oder stahlgrauen Augen. Die Männer sind muskulös und ca. 1,85 m groß. Die Frauen haben eine üppige Figur und sind von 1,68 m bis 1,83 m gross. Die zweite Art ist dunkelhäutiger und sieht fast braun aus mit dunklem Haar und braunen, grauen oder sehr schwarzen Augen. Größe und Erscheinungsform ähneln dem sogenannten "nordischen" Typ. Die dinoid-reptoiden Bewohner der Konföderation sind eine Mischart original von Bellatrix im Orion. Sehr schuppig und knöchern. Der obere Teil des Kopfes ist umgeben von einem großen knöchernen Kamm. Grosse rote oder matt gelbe Augen (die an denen der Erdreptilien erinnern) sitzen vorne genau über und zu beiden Seiten der sehr kleinen Nase. Der Mund hat dünne Lippen, die von einer Seite des Kopfes bis zur anderen verlaufen. Ohren existieren praktisch nicht: nur andeutungsweise gibt es sehr weiche 7,62 cm große Kreise zu beiden Seiten des Kopfes genau hinter den Augen. Die Haut ist schuppig wie die eines Krokodils und grün, gelb, braun oder rot im Farbton. Ein kleiner knöcherner Kamm verläuft auf der Rückenmitte und ist mit dem größeren Kamm auf dem Kopf verbunden. Die Spezies geht aufrecht. Die dünne Hand hat sechs lange klauenartige Finger. Die Füße haben fünf Zehen, die in kleinen sehr scharfen Krallen enden. Sehr kleiner Schwanz, dick wie der eines Krokodils, setzt sich nur an den Füßen fort. Die männliche Spezies ist kleiner als die weibliche. Die Männer auf Formalhaut, die den Bellatrixanern ähneln, sind zwischen 2,44 m und 3 m, die Frauen zwischen 2,60 m und 3,12 m.

Sie sind in ihren Eigenschaften bekannt für Tapferkeit in allen naturwissenschaftlichen Bestrebungen. Sie umfassen inzwischen einen Großteil des Personals des ersten Wissenschafts- und Erforschungshauptteams das zum Andromeda-System geschickt wurde, dass etwa 2 Millionen Lichtjahre von unserer Galaxis entfernt liegt.

Ihr Schlafbedarf ist mit 2 bist 6 Stunden gedeckt.

Ihre humanoide Sprache ist gefühlvoll aber kehllautartig. Die dinoid-reptoide Sprache ist stark kehllautartig.

Ihre humanoiden Erkundungsschiffe sind oval wie ein Wassertropfen kurz bevor er aus dem Wasserhahn tropft. Diese haben einen Durchmesser von 18,3 m bis 26 m. Ihre Mutterschiffe sehen aus wie mehrschichtige Zigarren und haben eine Querausdehnung von 3,2 km bis 1.920 km. Die dinoid-reptoiden Erkundungsschiffe haben eine Form wie ein riesiger Käfer und sind schätzungsweise 30,5 m im Durchmesser. Sehr beeindruckend sind ihre Mutterschiffe ähnlich in ihrer Form einer Amöbe und mit einer Querausdehnung von 13 km bis zu bemerkenswerten 14.400 km.


DIE STERNNATION VON MINTAKA

Die Sternnation von Mintaka war früher Teil der Orionliga und ist wie einige andere im Jahre 1995 in die Galaktische Föderation aufgenommen worden. Ihre Heimat ist einer der drei hellen Sterne im berühmten Oriongürtel, wovon die anderen beiden AlNitak und AlNilam sind. Die Entfernung zur Erde entspricht etwa 233 Lichtjahre.

Die Mintaka gehören überwiegend einer amphibisches Spezies an, sowie einiger reptoiden- und dinoiden Lebensformen. Ihr Aussehen erinnert in vielerlei Hinsicht an die der Frösche und Kröten auf unserer Erde. Es gibt jedoch einige grundlegende Unterschiede. In erster Linie sind sie Zweibeiner. Ihre Haut, weich und unbehaart, ist bekannt für ihre Regenbogenfarben und reicht von hellem rot, orange und grün bis gelb und braun. Im Gegensatz zu den Amphibien der Erde sind ihre Augen nicht so beulenartig und weniger hervorstehend, jedoch recht groß, "rundum eingepackt" und hellrot, orange oder grünlichgelb im Farbton. Die Nase besteht aus zwei schmalen Schlitzen über einem sehr dünnen Paar Lippen. Der Mund ist, wenn er geöffnet wird, sehr groß und froschähnlich. Die Ohren sind zwei kleine runde Kreise zu beiden Seiten des Kopfes. Der Kopf ist überproportional groß verglichen mit dem Rest des Körpers, während der Nacken gar nicht vorhanden zu sein scheint. Körper, Arme und Beine sind sehr muskulös. Zehen und Finger sind land, dünn, mit Schwimmhäuten versehen und vier an der Zahl; die Zehen haben kleine Krallen. Die Männer, etwas kleiner als die Frauen, sind zwischen 2,13 m und 2,44 m groß. Die Frauen, etwas größer, sind zwischen 2,29 m und 2,59 m groß.

Die Mintakans sind auch berühmt wegen einer Reihe von drei kleinen dünnen miteinander verbundenen Rillen, die entlang ihres Rückens hoch laufen und schließlich auf der Kopfspitze enden. Ihre Tüchtigkeit in der Psychologie und auf allen Gebieten der Gedankenbeeinflussung macht sie in der Galaktischen Föderation berühmt. Ihr großes Wissen auf dem naturwissenschaftlichem Sektor und ihre umfassenden Bibliotheken von innerem Wissen, das auf über 15 Millionen Jahre zurückreicht, zeichnet sie besonders aus.

Ihr Schlafbedarf ist nach 4 bis 6 Stunden gedeckt.

Ihre Sprache ist einerseits sehr klangreich aber auch sehr tief und kehllautartig.

Ihre Raumflotte sieht fast pilzartig aus und ähneln dem großen Raumschiff am Ende des Films "Close Encounters". Sie variieren in der Größe zwischen 15,2 m und 46 m im Durchmesser. Die Mutterschiffe sind sehr groß, fast 160 bis 1.600 km. Ihre großen Schiffe sind äußerst genügsam und verbleiben üblicherweise nur in den Weiten des Weltalls.


PEGASUS STERNEN-LIGA

Ursprünglich waren sie eine Reihe spezieller Kolonien, welche vor etwa 4 Millionen Jahren durch den Sirianischen Regierungsrat gegründet wurden und schließlich vor 3,78 Millionen Jahren in die Galaktische Föderation eintraten. Die zwischen 200 und 3.000 Lichtjahre entfernte Konstellation des Pegasus ist ein gewaltiger Sternenhaufen mit über 1.000 Sternen, der zwischen den Konstellationen von Cygnus und Aquarius liegt.

Es gibt in dieser Sternliga drei Haupttypen von humanoiden Lebewesen. Der erste Typ erinnert in Größe und Aussehen stark an den Sirianer und teilt sich ebenfalls auf in den weißen und blauen Hauttyp. Der zweite Typ ist ein eher hagerer humanoider Typ mit roter bzw. orangener Hautfarbe. Der dritte Typ ist ein Mischtyp aus der dinoiden sowie der zweiten humanoiden Rasse.

In ihrem physischen Erscheinungsbild erinnert der erste Typ an die ursprünglichen humanoiden Kolonisten des Sirius B, die Männer variieren von perfekt geformter muskulöser Statur bis hin zu eher kindlich anmutenden Körpern und sind 1.98 m bis 2,24 m groß mit blondem bis hellbraunem Haar und hellblauen oder grünen Augen. Die Frauen sind ausgesprochen sinnlich in ihrer Erscheinung und zwischen 1,88 m und 2,03 m groß. Der zweite humanoide Typ erinnert in Größe und Körperform leicht an den ersten Typ mit zwei entscheidenden Unterschieden. Erstens ist sowohl die Haut wie auch das Haar entweder hellrot oder dunkelorange in der Farbe. Zweitens sind die Augen im Aussehen eher katzenähnlich, und die Iris ist entweder rot oder dunkelblau. Die Gruppe kam ursprünglich von den weiter entfernten Sternen aus der Lyra Konstellation. Ihr Mischtyp hat eine schuppige Haut mit eher katzenähnlich betonten Augen, die entweder rot, braun oder blassgelb sind. Die Körper, Beine, Nacken und Arme sind muskulöser als beim Menschen und haben eine Anzahl längstlaufender aderförmiger Auswüchse. Die Männer sind etwa 2,13 m bis 2,44 m groß, während die Frauen von 2,08 m bis 2,31 m groß werden können.

Sie sind bekannt für ihre Tapferkeit als Erneuerer, als Wissenschaftler und Diplomaten. Je nach Typ genügen 1,5 bis 3 Stunden schlaf. Es gibt zwei Arten von Sprachen: die eine ist recht wohlklingend und harmonisch, während die andere eher guttural (kehllautartig) und rau klingt.

Ihre drei Typen von Schiffen operieren ebenfalls im erdnahen Raum. Ihr erster Typ ist ein Verteidigungsschiff, das an ein gerundetes Dreieck erinnert wobei jedes seiner Seiten etwa 22,56 m misst. Ihr zweiter Typ ist ein längliches Erkundungsschiff mit einem Durchmesser von etwa 25,9 m. Das dritte Schiff ist ein doppellinsenförmiges atmosphärisches Kommandoschiff mit schätzungsweise 402 m Länge.


DIE PROCYON STRNENNATION

Procyon wurde vor über 3,8 Millionen Jahren von Kolonisten des Sirius B besiedelt, als auch von amphiboiden-reptoiden die vor galaktischen Kriegen aus der Konstellation Krebs geflohen sind. Die Aufnahme in die Galaktische Föderation fand vor 3,5 Millionen Jahren statt. Ihre Heimat liegt etwa 11,4 Lichtjahre entfernt, genau über dem Sirius am Abendhimmel. Als hellster Stern in der Konstellation Canis Minoris ist Procyon ein sogenanntes Doppelgestirn. Nur der innere, der A-Typ, hat bewohnbare Planeten. Das Procyon-A Sternensystem besteht aus sechs relativ kleinen Planeten. Die humanoide Kolonie bewohnt den vierten Planeten, während die amphiboiden-reptoiden Kolonien auf dem zweiten und dritten Planeten angesiedelt sind.

Wir unterscheiden zwei Arten von Lebewesen: die erste ist ein rein lyranisch-sirianischer humanoider Typ. Wie auf Sirius-B, sind sie entweder blau- oder weißhäutig und voll bewusst. Die amphiboid-reptoide Mischform ist leicht größer als die Humanoiden und hat eine grüne, braune oder blaue Hautfarbe.

Die physische Erscheinung der galaktischen Himanoiden des Procyon sind typische Lyraner/Sirianer und sehen aus wie Erdmenschen mit zwei entscheidenden Unterschieden. Erstens sind die Augen wesentlich größer und sehen lebendiger aus, die Farbe reicht von Blau- über Braun- bis Blauschattierungen. Zwei etwas kleinere Ohren befinden sich zu beiden Seiten des Kopfes, allerdings etwas tiefer gelegen. Zweitens sind der obere und hintere Teil des Kopfes vergrößert um die größere Gehirnkapazität aufnehmen zu können. Wie andere Lyraner/Sirianer auch sind zwischen 1,83 m und 2,24 m groß. Die wohlproportionierten Frauen sind zwischen 1,93 m und 2,13 m. Die amphiboid-reptoiden Wesen besitzen einen echsenähnlichen Körper, der mit schuppiger Haut bedeckt ist. Vorgewölbte braune, gelbe oder rote Augen sitzen weit auseinander, abgesehen von der sehr dünnen, Gebirgskamm-ähnlichen Nase, die zwei kleine schlitzähnliche Nasenlöcher aufweist. Jedes der beiden Augen kann unabhängig vom anderen bewegt werden. Die Ohren sind kleine 5 cm große Ovale genau hinter den Augen. Der Mund ist ein dünner Schlitz, der von Ohr zu Ohr verläuft. Der fast runde Kopf ist gut proportioniert zum restlichen Körper. Kleiner gut ausgebildeter Nacken. Sehr muskulöser Körper mit Zubehör. Vier dünne nagellose Finger. Drei lange Zehen enden in langen scharfen Krallen. Der sehr kleine Schwanz sieht aus wie die sichtbare gewordene Verlängerung des Rückgrats. Die etwas größeren Frauen sind 2,13 m bis 2,44 m groß. Die etwas gedrungen wirkenden Männer sind zwischen 2,13 m und 2,34 m.

Sie sind bekannt als begeisterte Entdecker und vollendete Wissenschaftler und leiteten einige der erfolgreichsten Expeditionen in vorher unentdeckte Teile unserer und anderer Galaxien.

Der Schlafbedarf der Humanoiden liegt bei 1 bis 2 Stunden und 3 bis 4 Stunden bei den Amphibiod-Reptoiden.

Die humanoide Sprache ist sehr tonal mit einigen gutturalen (kehllautartigen) Klängen. Die amphiboid-reptoide Sprache ist tonal und guttural.

Procyons Aufklärungsschiffe sehen entweder aus wie große Tränen oder wie große Käfer und reichen von 13,72 m und 61 m. Die Interstellaren Mutterschiffe sind entweder wie riesige Schneeflocken oder wie gigantische Quallen geformt und können eine Länge von 161 km bis 6.440 km haben.


DIE STERNENNATION VON TAU CETI


Die Bewohner sind ursprünglich rein bärenähnliche Säuger, welche vor etwa 2,4 Millionen Jahren einer homanoiden Kolonie aus der Konstellation des Hercules die Besiedelung ihres vierten Planetensystems gestatteten. Ihre Aufnahme in die Galaktische Föderation fand vor 2,5 Millionen Jahren statt. Sie sind mit annähernd 11,4 Lichtjahren Entfernung der naheste Stern von der Erde in der Konstellation Cetus, dem Wal.

Ihre Lebensform besteht aus empfindenden galaktischen Humanoiden und den bärenähnliches Säugern. Die galaktischen Humanoiden erinnern stark an die Humanoiden aus der Konstellation Hercules. Drei vorherrschende Hautfarben: braun (einschl. einer kupferfarbenen Tönung), rot und grün (hell und dunkel). Braunhäutige Humanoiden haben hellbraunes bis kupferfarbenes Haar, oder schwarzes bis rot-orangenes Haar. Die Augenfarbe variiert von grün und blau bis braun und grau. Männer sind sehr wohlproportioniert und 2,13 m bis 2,59 m groß. Frauen sind 1,98 m bis 2,40 m groß. Grünhäutige Humanoiden haben hellgrünes bis blondes oder braunes Haar und grüne nussbraune oder stahlblaue Augen und entsprechen in ihrer Größe den braunhäutigen Humanoiden. Rothäutige Humanoiden haben rotes, orangefarbenes oder blondes Haar und rote, braune oder dunkelblaue Augen und entsprechen in ihrer Körpergröße den anderen beiden humanoiden Typen. Bei allen drei Arten sind die Frauen recht mollig. Bärenähnliche Säuger von Tau Ceti sind riesige pelzige Wesen mit kleinen pelzigen Schwänzen und bärenähnlichen Körpern bedeckt mit braunem, schwarzem oder blondem Pelz. Köpfe sind bärenförmig jedoch mit kleinerer Schnauze. Zähne erinnern eher an denen galaktischer Humanoiden als an irdische Bären. Augen stehen hervor und sind wie bei Humanoiden braun, blau oder schwarz. Ohren zu beiden Seiten des Kopfes, gerade über Augenhöhe, erinnern an jene der irdischen Bären. Hohe empfindende Wesen, gehen aufrecht und besitzen deshalb einen höhergelegenen Körperschwerpunkt als irdische Bären. Zwei muskulöse Arme mit tatzenähnlichen Händen, die fünf stummelhafte krallenartige Finger besitzen. Sehr muskulöse Beine, die in sehr kurzen Füssen mit fünf stummelhaften Zehen enden. Die Größe variiert von 2,74 m bis 3,66 m.

Sie gehören zu den besten Piloten und Navigatoren der Galaxie und sind bekannt für ihre Fähigkeit, hochentwickelte Schiffe für die Forschungsflotte der Galaktischen Föderation zu entwickeln.

Der Schlafbedarf beträgt bei beiden Spezies nur 1 bis 2 Stunden.

Die humanoide Sprache ist sehr guttural (kehllautartig) wie deutsch oder arabisch, auch die Sprache der bärenähnlichen Wesen klingt ähnlich, ist jedoch tiefer und noch gutturaler.

Ihre Aufklärungsschiffe sind riesige, diamantförmige, plasmagetriebene Schiffe von 61 m bis 76,2 m länge. Ihre Mutterschiffe sind üblicherweise die Kommandoschiffe innerhalb der Forschungsflotten der Galaktischen Föderation und sehen aus wie eine Reihe mehrschichtiger Blutzellen in Gruppen von je 20 bis 50 Zellen und haben einen Durchmesser von 6,44 km bis 70,84 km länge.


DIE SIRIANISCHE STERNENNATION

Das Sirius-Sternsystem kreist etwa acht Lichtjahre von unserem Sonnensystem entfernt, ist also knapp doppelt so weit entfernt wie Alpha Centauri.

Das Sirius-System ist aus zwei Gründen besonders wichtig für unsere Galaxis. Zunächst liegt im System um Sirius B der Sitz des Rates der Neun mit Lord Aescapulus an der Spitze sowie die Große Blaue Loge der Schöpfung – beide für die spirituelle Entwicklung unserer Galaxis von hoher Bedeutung. Zweitens ist im System des Sirius B die Sirianische Sternennation angesiedelt, die ebenso wie die irdische Menschheit ursprünglich aus dem Vega-System in der Lyra-Konstellation stammt.

Die Sirianer gehören mit den Veganern und den humanoiden Völkern aus den Konstellationen Zwillinge und Krebs zum Gründerkern der Galaktischen Föderation des Lichts und damit zu den Säulen dieser Vereinigung.

Als vor 4.3 Millionen Jahren die ersten Siedlergruppen im Sirius-System eintrafen, erhielten sie von jenem hochspirituellen Volk von Leoniden oder Löwenartigen, die sich auf zwei Planeten von Sirius A niedergelassen hatten, die Erlaubnis, sich im Sirius B-System anzusiedeln. Später kolonisierten die Neuankömmlinge auch die Systeme Sirius C und D.

Die Sirianer fühlen sich der Erdenmenschheit auf besondere Weise verbunden, und innerhalb der Galaktischen Föderation zählen sie zu unseren entschiedensten Mentoren. Auf ihr Betreiben entschied sich die Galaktische Föderation in den neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts zu jener gigantischen „First-Contact-Mission", von der wir später mehr erfahren werden.

Die Hauptwelt der Sirianer liegt auf dem dritten Planeten von Sirius B, einem bläulich-weißen Stern. Nach eigenem Bekunden (siehe Botschaft vom 5. März 2002) leben die Sirianer unter einem rot-orangefarbenen Himmel, über den gelegentlich spärliche blaue Wolken ziehen. Die Vegetation präsentiert sich vorwiegend in purpur-blauer Farbe, dazu kommen grüne, braune und orangefarbene Akzente. Der Planet ist etwa eineinhalb Mal größer als die Erde und besitzt etwa die gleiche Tageslänge wie die Erde, doch sein Jahr dauert 440 Tage. Es gibt einen großen Ozean, um den die Landmassen der Oberfläche sich gruppieren.

Die Hauptstädte befinden sich – wie in allen vollbewussten Hüterkulturen – unter der Oberfläche, und zwar in 80 bis 320 Kilometer Tiefe in gigantischen Kavernen. Auf der Oberfläche des Planeten befinden sich 144 Tempelanlagen, von denen aus die eigentliche Hüterarbeit geleistet wird.

Der größte Tempel ist dem spirituellen „Krieger"-Clan gewidmet – der Tempel von Atar, benannt nach einem Riesenadler, der eine Größe von über 1.80 Meter erreicht. Dieser gewaltige Tempel wird in der Sirius-Botschaft vom 5. März 2002 so beschrieben: „Seine Haupthalle enthält 576 Säulen, jede genau 288 Perdums (94,8 Meter) hoch. Das Dach ist mit speziellen Spitzen aus purem Gold besetzt, die die Majestät unserer Sonne hereinlassen. In den Bodenkacheln befinden sich Textinschriften aus dem ,Großen Buch des Verstehens', in dem der Schöpfer der Menschheit den Entwurf des Physischen und die Weisheit zur Erfüllung dessen Potentials übergeben hat. Die Haupthalle ist höchst heilig. Der übrige Tempelkomplex ist dazu entworfen, die darin praktizierten Rituale zu unterstützen und zu beherbergen. Genau in der Mitte dieser sehr großen Halle befindet sich der Haupt-Energieknotenpunkt unseres Planeten. Der Tempel ist auf einem riesigen Kliff erbaut, das einen unserer großen Seen überragt. Die Energie, die hier jeden Tag austritt, formt einen Ring aus goldenem Licht um den Tempel. Während der Nacht, vom Ozean aus gesehen, scheint dieses Licht wie ein großes Leuchtfeuer, das Schiffen weit draußen als Zeichen dient."

Die Sprache der Sirianer heißt Akonowai, was soviel wie „Heiliger Pfad des Lichts der Schöpfung" heißt. Auf der Erde haben sich einige Lehnwörter erhalten, die der Akonowai-Sprache entstammen. So ist der Begriff „Solis" („großes Licht") das Stammwort für Sol, die Sonne. Die Körpergröße der Männer liegt zwischen 1.83 und 2.24 Meter und die der Frauen zwischen 1.93 und 2.13 Meter. Die Sirianer erreichen ein Alter von 3.000 bis 4.000 Jahren.

Was ihre Spiritualität, ihr gesellschaftliches Leben sowie ihre Technologie angeht, so können wir sie als unsere Vorbilder betrachten. Denn ihre Kultur besteht seit 4.3 Millionen Jahren, ohne je eine nennenswerte Krise erlebt zu haben. Nach dem bewährten Muster der Sirius-Kultur wird auch die künftige Kultur der Erdenmenschheit ausgebildet sein.

Quelle: http://www.galaktische-föderation.de/2.html
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BeitragThema: Wer ist Mike Quinsey?   Wer ist Mike Quinsey? Empty28.06.11 4:04

Wer ist Mike Quinsey? Mike THE BIO FOR MIKE QUINSEY




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I am told I am a young looking lad of 69, which I put down to healthy living, and an ongoing interest in life.

 

I have two sons, Alan and Colin who have both done me proud. My wife Cathy keeps me on my toes, and I am lucky enough to be married to an excellent cook. To her credit, she tolerates my interests which take up a lot of my spare time, which is mainly reading, and since I retired in December 1999 I have moved more into the Computer world, giving me the opportunity to circulate my articles and enjoy the multitude of websites available.

My education was at my local Grammar School, I never hit the high spots, but it proved to be a good grounding for later life. I have always found myself in electrical or mechanical companies, in Sales or Service, and had my share of management positions, spending my last 30 years as a Sales Representative.

Pastimes/hobbies are writing articles, and occasionally giving talks on my pet subjects covering ET’s, UFO’s, Healing and Spiritual matters. I love my garden and the roses in particular. I help keep my fitness by still playing in competitive Table Tennis, some 47 years altogether.

I found my spiritual path in the late 70’s through The Atlantean Society, ran my own Branch soon after, during which time I started a section called The Universal Network that supported Tuella and her work with Ashtar. I then started Galacticom Europa to cover the messages from Ashtar through Carole Hall. In conjunction with all of this, I produced my own magazine called the ‘Messenger’. During this period I had my most convincing UFO sighting, one of several all told. After these activities had ran their course, I returned to giving talks, until the mid 90’s when I became Editor for a local magazine called Quest, which is devoted to spiritual growth and enlightenment. All of my experience is now embodied in my work for the magazine, and this website.

My affinity is with ancient Egypt and Atlantis, having found the readings of Edgar Cayce of considerable help. I am told I was a High Priest in Egypt, but have no waking memory of this or any other incarnation.

I believe that I will like many, many others, go through to Ascension without dying to Earth. It is after all, a physical Ascension.

Quelle: [url=http://www.treeofthegoldenlight.com/First_Contact/new_bio_for_mike_quinsey2.htm]Biographie Mike Quinsey[/url]

Die deutsche Übersetzung von google lautet folgendermaßen:
Zitat :
Mir wurde gesagt, ich bin ein junger hübscher Junge von 69, die ich legte eine gesunde Lebensweise und ein kontinuierliches Interesse an Leben.



Ich habe zwei Söhne, Alan und Colin, die beide getan haben mich stolz. Meine Frau Cathy hält mich auf Trab, und ich bin glücklich genug, um eine ausgezeichnete Köchin verheiratet zu sein. Zu ihrer Ehre, toleriert sie meine Interessen, die sich über einen großen Teil meiner Freizeit, die vor allem das Lesen ist, und da ich im Dezember 1999 zog ich mich mehr in die Computer-Welt bewegt, gibt mir die Möglichkeit, meine Artikel zirkulieren und genießen Sie die Vielzahl von Websites zur Verfügung.

Meine Ausbildung war bei meinem lokalen Grammar School, habe ich nie getroffen die hohen Stellen, aber es erwies sich als eine gute Grundlage für das spätere Leben werden. Ich habe mich immer in elektrische oder mechanische Unternehmen gefunden, im Vertrieb oder Service, und hatte meinen Anteil an Führungspositionen und verbrachte meine letzten 30 Jahre als Sales Representative.

Pastimes / Hobbys sind das Schreiben von Artikeln und gelegentlich Vorträge über meine Lieblingsthemen für ET, UFOs, Heilung und spirituelle Dinge. Ich liebe meinen Garten und die Rosen im Besonderen. Ich helfen meine Fitness durch noch spielt im Leistungssport Tischtennis, einige 47 Jahre insgesamt.

Ich fand meinen spirituellen Weg in den späten 70er Jahren durch die atlantischen Gesellschaft, lief meine eigene Niederlassung bald nach, während welcher Zeit ich einen Abschnitt namens Die Universal Network, dass Tuella und ihre Arbeit mit Ashtar unterstützt gestartet. Dann begann ich Galacticom Europa, um die Nachrichten von Ashtar durch Carole Halle zu decken. In Verbindung mit all dem, produzierte ich mein eigenes Magazin namens 'Messenger'. Während dieser Zeit hatte ich meine überzeugendsten UFO-Sichtung, einer von mehreren alles gesagt. Nach diesen Aktivitäten hatte, lief ihren Lauf, kehrte ich nach Vorträgen, bis Mitte der 90er Jahre, als ich Editor für eine lokale Zeitschrift namens Quest, die spirituelles Wachstum und Erleuchtung gewidmet ist geworden. Alle meine Erfahrung ist nun in meiner Arbeit für das Magazin, und diese Website verkörpert.

Meine Affinität ist mit dem alten Ägypten und Atlantis, nachdem fanden die Lesungen von Edgar Cayce eine grosse Hilfe. Mir wurde gesagt, ich war ein Hohepriester in Ägypten, haben aber kein Erwachen Erinnerung an diese oder eine andere Inkarnation.

Ich glaube, dass ich viele, viele andere mögen, gehen durch den Aufstieg, ohne zu sterben auf der Erde. Es ist immerhin eine körperliche Himmelfahrt.
Zitat :
Liebe Freunde,
ich habe Euch beide Varianten im Original so gelassen, da ich nichts verfälschen wollte. Seine Biographie habe ich nur in Englisch gefunden. Ich hoffe trotzdem, dass ihr mit der Google-übersetzung zurecht kommt. Danke für Euer Verständnis.

es grüßt Euch recht herzlich
Blandine
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